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Olympia One Master 35 im Test

Finn Corvin Gallowsky

HIFISTATEMENT NETMAGAZIN

Vor inzwischen 36 Jahren begann Davis Acoustics mit dem Treiberbau und ist seit jeher OEM-Zulieferer für einige bekannte Firmen. Noch immer werden alle Treiber, auch für die eigenen Lautsprecherserien, direkt bei Davis Acoustics in Frankreich gefertigt.

So wie es aussieht, habe ich eine französische Phase. Nicht nur ein Besuch in Paris, sondern gleich zwei Tests von verschiedenen französischen Lautsprechern liegen hinter mir. Obwohl beide Modelle Kompaktlautsprecher mit zwei Wegen und einer Bassreflexabstimmung sind und nahezu gleich viel kosten, unterscheiden sie sich deutlich. Jedes der beiden Modelle hat seinen ganz eigenen Reiz. Zwar versorgt mich auch Stefan Becker vom deutschen Vertrieb B&T Hifi immer bestens mit Infos, aber in diesem Fall war er im Betriebsurlaub. Kurzerhand habe ich Olivier Visan, Davis-Geschäftsführer und Sohn des Firmengründers, angerufen. Eine bessere Einführung zum Lautsprecher hätte ich nicht erhalten können. Das Jubiläumsmodell Olympia One Master 35 ist insgesamt die dritte Version der Olympia One. Der verwendete Fünf-Zoll-Kevlar-Treiber ist gleichermaßen Davis Aushängeschild und Herzstück des Lautsprechers. Seine seit der Firmengründung bestehende Urform erfuhr über die Jahre immer wieder Überarbeitungen. Dazu gehören unter anderem leicht unterschiedliche Kevlarausführungen und Beschichtungen. Er kam nicht nur in den bisherigen Olympia One zum Einsatz, sondern werkelt auch in anderen Davis-Serien. Schon vor Beginn des Pandemie-Lockdowns hatte sich Olivier eine verbesserte Olympia One Master für sich selbst zusammengestellt. Höherwertige Mundorf-Kondensatoren, die WBT-Terminals und eine Innenverkabelung mit Kabeln des befreundeten Kabelspezialisten HIFI cables aus Paris sind der Kern der Verbesserungen. Nachdem die aufgebohrten Olympia One Olivier über die gesamte Lockdown-Zeit musikalisch begleitet hatten, war 2021 klar, dass sie die ideale Grundlage für ein Jubiläumsmodell zum 35-jährigen Firmenbestehen darstellen.

Dieses Jubiläumsmodell macht auf mich einen traditionellen Eindruck. Schlichte, viereckige Form, 13-Zentimeter Kevlartieftöner, 28-Millimeter Seidenkalottenhochtöner, Singlewiring-Terminals und eine von Hand direkt verdrahtete Frequenzweiche ohne Platine. Das Gehäuse misst 18 mal 35 mal 25 Zentimeter, der Frequenzgang ist mit 55 bis 25.000 Hertz bei minus drei Dezibel angegeben. Die Übernahmefrequenz zwischen Tief- und Hochtöner liegt bei 3.500 Hertz. Es sind zwei verschiedene, hochwertige Furniere erhältlich. Japanische Esche, besser bekannt als Tamo, und die mir für den Test zur Verfügung stehende Ausführung in Ebenholz. Bekanntermaßen sagen mir Echtholzfurniere farblich eher selten zu, obwohl ich Holz als Werkstoff sehr schätze. Auch bei Ebenholz war ich anhand von Fotos skeptisch, in Natura ist dieses Furnier aber genau mein Ding. Es ist sauber umlaufend auf den Seitenwänden und dem Deckel verlegt, so dass sich die Maserung gleichmäßig durchzieht. Die Oberfläche ist perfekt geglättet und verleiht dem Holz einen natürlichen, seidenmatten Glanz. Die Staubschutzabdeckung ist schwarz und wird magnetisch befestigt.

Die Positionierung der Lautsprecher in meinem recht kleinen Hörraum ist schnell erledigt. Auch sie arbeiten auf meinem Standard_Lautsprecherstellplatz am besten mit meinem Raum zusammen. Lediglich kleine Justierungen sind nötig. Sie stehen 1,8 Meter auseinander und im gleichseitigen Dreieck auf den Hörplatz eingedreht. Bisher habe ich keinen Lautsprecher erlebt, bei dem diese Aufstellung in meinem Raum nicht die optimale Stereoabbildung bei gleichzeitig optimal vom Lautsprecher gelösten Klang erzielt hat. Die Lautsprecherfront ist wie üblich mit etwa 50 Zentimetern nicht sonderlich weit von der Rückwand entfernt. Ziehe ich sie nur wenige Zentimeter vor, werden meine Raummoden sogar etwas weniger angesprochen. Der Bassbereich wird dadurch nicht merklich schlanker, aber sehr wohl präziser. Um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen, müsste ich sie deutlich weiter von der Wand abziehen, als es mein Raum hergibt.

Gleich vorab, damit dieses Thema vom Tisch ist: Die Olympia One Master 35 spielt nicht mit der größten räumlichen Tiefe, die ich bisher gehört habe, und bewegt sich in dieser Disziplin eher im guten Mittelfeld. Beim ersten Hören gibt sich der Lautsprecher dementsprechend eher unauffällig. Ich kann mir gut vorstellen, dass er von potenziellen Käufern im HiFi-Geschäft vorschnell aussortiert werden könnte. Deshalb bin ich umso glücklicher, dass ich mehr Zeit hatte, genau hinzuhören und Sie möglicherweise davor bewahren kann, sich diesen besonderen Lautsprecher entgehen zu lassen. Oft, und in diese Feststellung schließe ich mich selbst mit ein, wird bei Lautsprecherfragen von den beiden Extremfrequenzbereichen Tief- und Hochton geschwärmt oder über sie geflucht. Ich denke, in diesem Bereich gehen die Geschmäcker naturgemäß einfach weiter auseinander und somit bietet sich hier besonders viel Gesprächsstoff. Der mittlere und somit wichtigste Frequenzbereich für unsere Ohren ist oft einfach nur irgendwie auch da. Dennoch habe ich das Gefühl, dass hier doch größere Einigkeit darüber besteht, wie er beschaffen sein muss. Dementsprechend gibt es kaum Lautsprecher, die in diesem Bereich vollkommen versagen. Umgekehrt fallen Lautsprecher, die hier besonders gut performen, weniger auf, insbesondere wenn sie so unprätentiös auftreten wie die Master 35.

Bei Florence + the Machines „King“ vom aktuellen Album Dance Fever wird unmissverständlich klar, dass der kleine 5-Zoll-Treiber nicht umsonst das Aushängeschild der Marke ist. Florence Stimme wird mit angenehmer, zu keinem Zeitpunkt übertriebener oder künstlicher Wärme perfekt ausgewogen wiedergegeben. Im Bereich der oberen Mitten, wenn schon längst der Hochtöner mitspielt, bleibt die Stimme präsent, detailreich und durchhörbar, ohne unnatürlich hoch aufgelöst zu wirken. Sibilanten werden der Aufnahme entsprechend ungeschönt reproduziert. Genau diese Ausgewogenheit sorgt dafür, dass die Stimme plastischer, glaubwürdiger, einfach organischer wirkt. Die Abbildung von Details, auch sämtlicher anderer Instrumente, insbesondere in der Stereoebene, also die Lokalisationsschärfe in horizontaler Ausdehnung, ist insgesamt vorzüglich. Es entsteht ein Spannungsfeld, dem eine gewisse Paradoxie innewohnt: Durch die eher kompakte Tiefenstaffelung wirken alle Instrumente auf der Stereoachse gleichberechtigt. Dennoch entfalten Stimmen durch die makellose Mittenwiedergabe eine besondere Anziehungskraft. Ich habe durchgängig das Gefühl von Unmittelbarkeit, Leichtigkeit und Reinheit. Jedes Stimmdetail ist hörbar, aber nie wird mir etwas aufgedrängt. Besonders in den mehrstimmigen Passagen des Songs erfreue ich mich in mich hinein lächelnd an der stimmlichen Anmut von Florence Welch. Dabei bin ich nicht mal ein großer Fan. Genau genommen ist dies einer der wenigen Songs von Florence + the Machine, der mich so richtig anspricht. Nicht nur bei dieser Band fühle ich mich immer wieder vom scheinbar anwesenden Vokalisten aufgefordert mitzusingen. Fast so, als wären wir schon ein Leben lang gute Freunde und ich wäre mal eben schnell im Proberaum vorbeigekommen, um zu sehen, was die Band so anstellt und um gemeinsam ein Getränk zu genießen.

In der zweiten Hälfte des Songs wird die Instrumentierung dichter, doch der Kompaktlautsprecher behält die Oberhand. Der Hochton darf sich mal richtig ausleben, denn Becken und Streicher zeigen sich durchaus von ihrer aggressiven Seite. Es wird ebenfalls nicht geschönt und wenn sie sollen, dann scheppern die Becken durchaus gepflegt vor sich her – wunderbar. Der Hochton ist kein Kind von Traurigkeit und das trotz üblicherweise eher gutmütiger Seidenkalotte. Trotzdem ist auch nach mehrstündigem Hören keine Spur von nerviger Härte oder Hochtonschärfe feststellbar. So habe ich, wenn es mal lauter wird, nicht das Bedürfnis doch lieber wieder leiser zu drehen. Für mich ist somit auch der Hochton perfekt austariert. Weder zu bissig, noch zu weichgespült. Der Bassbereich ist zunächst einmal dadurch auffällig, dass er eher zurückhaltend ausfällt. Der Olympia One Master 35 ist ein Kompaktlautsprecher, der auch Kompaktlautsprecher sein darf. Über diese Entscheidung könnte ich nicht glücklicher sein. Hätte man den 5-Zoll Treiber bei Davis bis zum Letzten ausgequetscht, um eine möglichst tiefe untere Grenzfrequenz zu erreichen, würde er wohl kaum diese Offenheit und Leichtigkeit in der Mittenwiedergabe an den Tag legen. Zusätzlich gerät der Bassbereich durch die eher sachte Bassreflexabstimmung extrem schnell, reich an Attack und beweglich. Der E-Bass des Songs ist dadurch wunderbar deutlich herauszuhören. Keine Ahnung, ob für die Aufnahme wirklich ein Ampeg zum Einsatz kam, aber dies ist die sofortige Assoziation, die der E-Bassklang bei mir auslöst: metallisch, knackig, präzise und kernig. Wie die brachiale Eleganz eines Ampeg-Bassverstärkers eben. Klar, vom Druck eines Full Stack E-Basslautsprechers mit insgesamt 8 Treibern ist die kleine Olympia One nicht nur meilenweit entfernt, sondern stellt das krasse Gegenteil dar. Dennoch klingt sie nicht weniger deliziös – auch ohne echten Tiefbassdruck.

Ich muss an das kurze Bass-Solo im Song „Unbreakable“ von einem meiner liebsten progressiven Konzeptalben „Mercy Falls“ der Band Seventh Wonder denken. Stellenweise schrammt das Album zwar hart am Kitsch vorbei, dennoch ist die Story ergreifend, wenn man sich darauf einlässt. Der Umgang mit Melodien und Rhythmik gehört für mich zum Interessantesten, was die Sparte zu bieten hat. Wenn Sie also mal einen Abend nichts vorhaben… Da ich das Album physisch besitze, spiele ich es als Flac-File von meinem Melco Server. Die Produktion ist technisch gut, aber nicht überragend. Der Olympia One lässt dies auch durchscheinen. Der Sound der Bass Drum würde schon aufnahmeseitig etwas mehr sauberes Tiefbassfundament gut vertragen. Auf den Olympia One verstärkt sich dieser Eindruck noch. Zwar beweisen sie insbesondere beim eingangs erwähnten Bass-Solo, dass ein Grundtonfundament hörbar und im Ansatz durchaus auch spürbar vorhanden ist, die mittenlastige Bass Drum abzurunden gelingt ihnen allerdings nicht gänzlich. Es macht sich auch bemerkbar, dass die Dynamikfähigkeit der Lautsprecher endlich ist. Sie halten nicht mit der Selbstverständlichkeit eines Standlautsprechers Schritt und auch einige Mitbewerber ähnlicher Größe agieren autoritärer. Das soll überhaupt nicht heißen, dass sie nicht laut, verzerrungsfrei und mitreißend spielen könnten, nur eben mit flinkem, leichtfüßigen Bassfundament und weniger großspurig als andere Kandidaten. In ihrer Musikalität stehen die Olympia One den technischen Instrumentenfricklern von Seventh Wonder in nichts nach. Spätestens wenn Gitarren und E-Bass unisono schnelle Läufe schmettern und die Lautsprecher dem Klangcharakter beider Instrumente minutiös folgen, fehlt mir rein gar nichts. Die kleinen Treiber agieren wirklich unheimlich schnell. Dabei bleibt selbst im Riff-Dschungel die Stimme von Sänger Tommy Karevik beeindruckend lebensecht. Die Lautsprecher verstehen es, alle Instrumente kommentarlos zu reproduzieren und doch geben sie ihnen eine individuelle Note mit. Frei heraus, scheinbar ohne nachzudenken, wenn man genau hinhört, aber eben doch weitaus feinsinniger als zunächst gedacht. Wie ein Produzent, der den Musikern ermutigend „Macht mal einfach!“ zuruft, aber insgeheim schon ganz genau weiß, wo er mit dem Sound des Albums hinmöchte. Wenn er ein guter Produzent ist, wäre die Band möglicherweise ohne seine Vision an einem aussagekräftigen Albumsound vorbeigeschrammt. Nach dem Prozedere fragt man sich schlussendlich aber doch, was denn jetzt eigentlich seine Rolle war. Schließlich sind es die Musiker, die sowohl die Instrumente spielen als auch die Songideen herbeischaffen und obendrein auch die Lorbeeren abräumen. Die Rolle dieses zumeist unsichtbaren und doch in jedem Ton anwesenden Produzenten nehmen die Olympia One ein. Dauerhaft habe ich das Gefühl von globaler Gleichberechtigung. Weder spielt die Jubiläumsedition mit unnatürlicher großer Raumausdehnung noch zu flach und eindimensional. Weder trägt sie im Bassbereich zu dick auf noch bleibt sie ohne Grundtonfundament. Weder spielt sie analytisch noch verfärbt. Weder extrem direkt noch als ferner Beobachter der Musiker. Das Gehörte scheint genauso zu gehören wie es dargeboten wird.

Deshalb möchte ich ihr zum Abschluss noch einmal mit extremem Material zu Leibe rücken und herausfinden, ob sie auch hier musikalisch bleibt. Endlich Musik aus französischer Feder. Der Musiker Gautier Serre mischt in seinem Projekt Igorrr gemeinsam mit anderen Musikern so ziemlich jeden erdenklichen Musikstil, wobei elektronische Breakcore- und Metal-Elemente oft im Fokus stehen. Neben folkloristischen Anleihen aus aller Welt mischen sich immer wieder mitteleuropäisch-barock anmutende Melodien und Operngesang in Igorrrs Werke. So auch in „Opus Brain“ vom Album Savage Sinusoid. Obwohl ich sonst nicht unbedingt ein Lauthörer bin, dieses Stück muss laut gehört werden. Ich erinnere mich noch gut an den Live-Auftritt sehr spät in einer Festivalnacht im Sommer, dessen Mix mich sehr beeindruckt hat. Viele Elemente dieser Musik sind zwangsläufig vorproduziert und dementsprechend weniger mixkritisch als Liveinstrumente. Gesang, Schlagzeug und Gitarre wurden aber sehr wohl live gespielt. Die markerschütternde Snare ist mir besonders im Ohr geblieben. Von der brutalen Livelautstärke mal abgesehen kann ich klanglich keinen Unterschied auf dem Album ausmachen. Die fiesen Synthsounds gleich zu Beginn des Stücks gehen tief in den Frequenzkeller. Die Master 35 lassen die tiefste Oktave vermissen, trotzdem liefern sie genügend Material, um mir zu vermitteln, was im Frequenzkeller noch lauert. Die flächig verteilten Synthsounds werden etwas stärker zusammengehalten, aber doch effektvoll im Stereopanorama umhergeworfen. Der E-Bass ist wieder so präsent und markig, wie ich es inzwischen gewohnt bin. Kurz darauf folgt ein Höhepunkt: Die energetische Entladung des China-Beckens auf dem rechten Kanal will ich einfach immer wieder hören. Ein perfekter kleiner Moment. Dann macht das Stück direkt einen Umweg über indische Sitar zu Konzertgitarre mit Sopranistin. Dass die Sängerin auf den Olympia One fantastisch klingt, muss ich – glaube ich – nicht mehr erwähnen. Die Konzertgitarre wird weniger als Soloinstrument im klassischen Sinne genutzt, sondern stark zusammenkomprimiert als Grundlage für die gesamte Passage. Losgelöst und scheinbar aus dem Nichts spielend steht sie fordernd im Raum. Mir wird nochmals klar, dass die etwas weniger tiefe Raumabbildung der Lautsprecher nach mehreren Hörstunden unheimlich authentisch wirkt und einen großen Anteil an ihrer organischen Wiedergabekomponente ausmacht. Instrumente selbst werden nämlich durchaus mit einer für Kompaktlautsprecher beachtlichen Größe reproduziert. Der folgende Songabschnitt zeigt, dass sie außerdem doch ganz schön anschieben können, wenn es darauf ankommt. Ein Trip durch das geniale oder doch wahnsinnige Gehirn eines französischen Musikers. Am Ende möchte ich sofort wieder an den Anfang springen. Der Härtetest war erfolgreich. Der Lautsprecher setzt die von der Endstufe generierte Energie effizient und unmittelbar in Klang um.

Natürlich habe ich auch hochauflösende Aufnahmen sämtlicher Genres gehört und die Wiedergabequalität skaliert erwartungsgemäß dementsprechend. Dass ich aber auch mit durchschnittlichen und gar schlechten Aufnahmen so viel Spaß hatte, spricht vollumfänglich für die ausgewogenen Grundfähigkeiten der Olympia One Master 35. Sollen mir die Lautsprecher schlussendlich so gut gefallen, weil Olivier Visan und ich einen ähnlich breit gestreuten Musikhorizont haben und unser Herz gleichermaßen für rohe Gitarrenmusik schlägt?

STATEMENT

Der Frequenzverlauf der Olympia One Master 35 kann sich zweifelsohne mit den ganz Großen der Szene messen. Ihr Glanzlicht ist die organische Stimmwiedergabe und Kaufargument genug. Dass es sich um eine limitierte Sonderserie in zwei großartigen Echtholzfurnieren und mit durchweg hochwertigen Komponenten handelt, wird fast schon nebensächlich.

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